System-Konventionen
Auf dieser Seite bekommen Sie Informationen zu bestimmten Konventionen im System:
- Zur systemweiten Namensvergabe
- Zur Zugriffsrechte-Verwaltung
Namensvergabe im System
Die im System vergebenen Namen für Seiten, Dateien und Benutzer müssen einer bestimmten Form entsprechen. Im yappadoo-CMS findet dabei die sogenannte CamelCase-Form Verwendung.
So kann das CMS eigene Objekte leicht am Namen erkennen (z.B. Seitennamen in Links auf eigene Inhalte)
CamelCase-Form
Namen in CamelCase-Form beginnen immer mit einem Großbuchstaben gefolgt von Großbuchstaben, Kleinbuchstaben oder Ziffern. Im Namen selbst sollten wiederum Großbuchstaben vorkommen, zB. zur Abgrenzung von einzelnen Wörtern.
Beispiele für Objekt-Namen in CamelCase-Form:
ContentManagementSystem
(Seitenname)HomePage/MemberArea/JuriGagarin
(Name einer Unterseite)OnlineRedakteur
(Benutzername)MyDog.gif
(Dateiname)
Die Maximallänge eines Namens beträgt 80 Zeichen.
Seitennamen
Eine einfache Seite im System hat einen einfachen CamelCase-formatierten Namen, z.B.:
MeineSeite
BilderUrlaub2007
Da die Seiten im System zur Erzeugung des Navigationsmenüs auch hierarchisch (Baumstruktur) gegliedert sind, kann ein Seitenname auch aus aus mehreren CamelCase-formatierten Namen zusammengesetzt sein. Dadurch wird der Ort der Seite im Menü bestimmt.
Eine Unterseite der Seite "ElternSeite" kann z.B. so benannte werden:
ElternSeite/KindSeite
Das Trennzeichen zwischen den (Eltern-)Seitennamen ist dabei der Schrägstrich "/".
Die Verschachtelung kann dabei von beliebiger Tiefe sein.
Großelternseite/ElternSeite/KindSeite/Seite1
Dateinamen
Dateinamen sind bestehen aus einem CamelCase-formatiertem Hauptnamen und einer dateinamenerweiterung, welche den Typ der Datei bestimmt - ganz ähnlich wie bei den Dateinamen unter Windows.
Dateinamen sind beispielsweise:
BildUrlaub2007a1.jpg
EmailSignaturSupport.txt
SteuerProgrammSetup.exe
Benutzernamen
Benutzernamen sind einfache CamelCase-formatierte Namen, z.B.:
EmperorNorton1819
RichBillyBoy
Rechte-Paradigma des Systems
Das System verfolgt bzgl. der Ansicht der Inhalts-Objekte folgendes Paradigma:
- Ist ein Objekt für einen Benutzer zur Ansicht gesperrt, darf dieser Benutzer auch nicht auf die Existenz des Objektes schließen können (Durch erraten der URL etc.). "Nichterlaubte" Seiten werden einem entsprechendem Benutzer also als nicht vorhanden dargestellt.
- Hat ein Benutzer das Erstellungsrecht für ein nichtvorhandenes Inhaltsobjekt, so wird dieser bei einem Aufruf des Objektes dazu aufgefordert das Objekt zu erstellen (Wikiprinzip). Schreibrechte an einer nichtvorhandenen Unterseite werden dabei aus den Schreibrechten der Elternseite abgeleitet. Für die Hauptseiten und Dateien des Systems werden die Benutzergruppen mit Schreibrechte in der grundlegenden Systemkonfiguration festgelegt.